Ulrich Woronowicz:

Sozialismus als Heilslehre

 

 

 

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Ausführlicher Titel
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Vorwort und Einleitung
Wer ist der Autor?
Rezensionen

 


 

Ausführlicher Titel

Ulrich Woronowicz:

Sozialismus als Heilslehre

1. Auflage 2000, 252 Seiten, DIN A5, broschiert
ISBN 3-929351-10-2
Preis: EUR 15,95

 

    

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Was steht in diesem Buch?

Mit dem Schlüssel seines neuen philosophischen Denkens, der "Wertesystemtheorie" erfaßt Ulrich Woronowicz das Wesen von Sozialismus und Christentum, er zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Wertesysteme auf, indem er ihre Grundlagen, Werte und Struktur sowie die sich daraus ergebende Praxis darstellt und gegeneinander abgrenzt.

Die fundierte Analyse beginnt bei den gemeinsamen Wurzeln im Alten Testament und endet bei Wahn und Wirklichkeit des Marxismus in der Theorie und Praxis des "Realen Sozialismus" der DDR.

Insofern enthält dieses Buch wertvolle Gedanken und konkrete Vorschläge aus der täglichen Erfahrung des Lebens unter der staatlichen Übermacht der SED-Diktatur. Doch auch in der freiheitlichen Demokratie können die Erkenntnisse dieses Buches für das gegenseitige Verständnis und gemeinsame Handeln zum Wohle aller Bürger, unabhängig von ihrem jeweiligen Glauben, hilfreich und nützlich sein.

Unter ständiger Bedrohung durch die Stasi wurde das Manuskript im Untergrund der DDR verfaßt und liegt nun in einer kommentierten und mit einem umfangreichen Anhang versehen.

 

 
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Inhaltsverzeichnis

 

 
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Geleitwort zum Buch

Hier finden Sie das Geleitwort aus Sozialismus als Heilslehre von Dr. Ehrhart Neubert (Adobe-Acrobat-Format).

 

 

 
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Vorwort und Einleitung des Buches

Hier finden Sie das Vorwort und die Einleitung zu Sozialismus als Heilslehre (Adobe-Acrobat-Format).

 

 

 
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Index

Der Index vermittelt Ihnen einen Eindruck der behandelten Stichwörter.

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Wer ist der Autor?

Dr. theol. Ulrich Woronowicz wurde 1928 als Sohn eines Pfarrers der "Bekennenden Kirche" in Ostpreußen geboren. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Rostock und Berlin verbrachte er sein Berufsleben (1952-1993) überwiegend in der DDR. Zunächst erlebte er als Landpfarrer in der Prignitz das "Bauernlegen" seiner Landwirte in die LPG, später als Pfarrer in Wittenberge den Kampf des Staates um die Seelen der Jugend in Form des Zwanges zur Jugendweihe. Obwohl als Pfarrer an den Dom St. Marien in Berlin-Mitte berufen (1964-68), verhinderte die Stasi seinen Zuzug nach Berlin. 1969 promovierte Woronowicz an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg. Ein spätere Habitilation scheiterte jedoch an der Stasi. Als Superintendent in Bad Wilsnack widerstand er bequemer Anpassung seiner Kirche an den sozialistischen Staat, der 27 IM als Spitzel auf ihn angesetzt hatte.
Seit 1993 lebt der "Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den Ev. Kirchen Deutschlands" in Berlin als Theologe, Kirchenrechtler und Religionsphilosoph.

1997 erschien ein Beitrag von Ulrich Woronowciz in dem Buch Evangelische Kirche - Demokratie - Stasi-Aufarbeitung.


 
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Stimmen zum Buch - Rezensionen

Hier finden Sie in Zukunft Ausschnitte aus Rezensionen von Sozialismus als Heilslehre:

 
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